Der Umweltschützer und Kommunalvertreter Walter Manfredo Méndez Barrios wurde am 16. März in der nordguatemaltekischen Provinz Petén in Guatemala erschossen. Der 36-jährige befand sich gerade auf dem Heimweg, als er von Unbekannten angegriffen wurde. Méndez‘ Ermordung rief neben Bestürzung auch viel Wut bei Ortsbewohner*innen, Umweltorganisationen, Familienmitgliedern und Freund*innen hervor. Der Präsident der Petén-Front gegen die Staudämme (Frente Petenero contra las Represas) Augustín Tebalam betrauerte öffentlich den Tod seines Mitkämpfers und forderte Aufklärung des Attentats durch die Behörden. Weitere Infos: npla – Nachrichtenpool Latain-Amerika