„Masarang-Foundation“ Willie Smits – Sulawesi

 „Das Ziel dieser Stiftung ist es, unsere Natur zu schützen,
        indem wir die lokale Bevölkerung unterstützen!

 

 

Dr. Willie Smits (geboren 1957), geborener Holländer, mittlerweile seit Jahrzehnten in Indonesien lebend und dort eingebürgert, setzt sich vor Ort u.a. für den Erhalt des Regenwaldes und das Überleben der Orang-Utans, der Schwarzschopfmakaken und anderer Tiere ein.
Seine Arbeit begann 1985 in der Wanariset Forschungsstation in Ost-Kalimantan auf der Insel Borneo. 1991 gründete Dr. Smits die „BORNEO ORANGUTAN SURVIVAL FOUNDATION“ BOS, die weltweit größte Organisation zum Schutz der Orang-Utans.

Von 1992 bis 1998 war Dr. Smits persönlicher Berater des Forstministeriums in der indonesischen Regierung, er arbeitete an der Wiederaufforstung mit speziellen Bäumen aus dem bestehenden Regenwald und auch im Tierschutz.
Smits ist auch der Gründer des weltgrößten Primatenzentrums der Welt, des Schmutzer Primate Center in Jakarta. Das Tasikoki Wildlife Rescue Center in Nord-Sulawesi und diverse Eco-Lodges entstammen seiner Initiative, um zu zeigen, wie Wiederaufforstung der Umwelt und den Einheimischen helfen kann.

2001 gründete Willie Smits die Masarang Foundation in Holland, die die Forschung zur Erhaltung des Lebensraumes durch die Stärkung der Einheimischen unterstützt. Masarang Hongkong folgte kurz danach.

Dr. Willie Smits wurde in den Niederlanden zum Ritter geschlagen und im Jahr 2010 in die Ashoka Gemeinschaft gewählt, einer internationalen Organisation von führenden Social Entrepreneurs (sozial verantwortliche Unternehmer).

Am 21.November 2019 wurde Dr. Willie Smits für seine Arbeit mit dem deutschen Medienpreis BAMBI in der Kategorie „Unsere Erde“ geehrt.

       Willie Smits, Gründer der Masarang Foundation in Indonesien

 

Link zur Masarang Foundation

 

Willie Smits benötigt dringend unsere Unterstützung

 

Dr. Willie Smits (geboren 1957), geborener Holländer, mittlerweile seit Jahrzehnten in Indonesien lebend und dort eingebürgert, setzt sich vor Ort u.a. für den Erhalt des Regenwaldes und das Überleben der Orang-Utans, der Schwarzschopfmakaken und anderer Tiere ein.
Seine Arbeit begann 1985 in der Wanariset Forschungsstation in Ost-Kalimantan auf der Insel Borneo. 1991 gründete Dr. Smits die „BORNEO ORANGUTAN SURVIVAL FOUNDATION“ BOS, die weltweit größte Organisation zum Schutz der Orang-Utans.

Von 1992 bis 1998 war Dr. Smits persönlicher Berater des Forstministeriums in der indonesischen Regierung, er arbeitete an der Wiederaufforstung mit speziellen Bäumen aus dem bestehenden Regenwald und auch im Tierschutz.
Smits ist auch der Gründer des weltgrößten Primatenzentrums der Welt, des Schmutzer Primate Center in Jakarta. Das Tasikoki Wildlife Rescue Center in Nord-Sulawesi und diverse Eco-Lodges entstammen seiner Initiative, um zu zeigen, wie Wiederaufforstung der Umwelt und den Einheimischen helfen kann.

2001 gründete Willie Smits die Masarang Foundation in Holland, die die Forschung zur Erhaltung des Lebensraumes durch die Stärkung der Einheimischen unterstützt. Masarang Hongkong folgte kurz danach.

Dank Ihrer Unterstützung können wir den Dajak helfen, indem wir ihre Wälder vor der Palmöl-Industrie schützen und ihre jahrhundertealten Traditionen erhalten. Wir ermöglichen ihren Kindern eine Ausbildung und eine nachhaltige Zukunft. Helfen Sie uns dabei, einen Teil unseres Planeten wieder herzustellen mit den einzigartigen Lösungen von Willie Smits. Die Projektkosten sind nur ungefähre Angaben. Jedes kleine bisschen hilft!

 

Bitte unterstützen Sie diese Projekte:

 

Benni´s Wald

 

 

In Kooperation von Benni Over, der „Masarang-Stiftung“ (Niederlande) und unserem Verein Lebensraum Regenwald e.V. wird in Temboan (Provinz Sulawesi Utara, Indonesien) ein neuer Wald entstehen. Der neue Wald wird den Namen „BENNIS WALD“ tragen.
Im ersten Projektschritt werden 200.000 Bäume benötigt. Mit den Bäumen soll ein marodes Grasland auf degradierten Böden aufgeforstet werden. Die Wiederaufforstung folgt den Prinzipien der Agroforstwirtschaft. Mit moderner Technik wird überwacht werden, wie sich die Kohlenstoffbilanz und Kohlenstoffbindung, die Biodiversitätswerte sowie die Wasserqualität und andere Umweltfaktoren entwickeln und positiv verändern werden. Das Projekt folgt 100% der Mission von Masarang-Stiftung und Lebensraum Regenwald e.V.: Die lokale Bevölkerung wird eingebunden sein. Arbeitsplätze mit einem fairen Einkommen sind gewährleistet; ganz im Sinne von Benni Over. Die Kosten für die Produktion der Bäume (Baumschule etc.) betragen 1 Euro je Baum. Zusätzlich fallen Kosten für die Anpflanzung und Pflege in den ersten drei Jahren – bis zur vollständigen Schließung des Baumkronendaches – von 1,20 Euro je Baum an.

Benni Over möchte das Wiederaufforstungsprojekt mittels einer gesonderten Spenden-Kampagne mit 100.000 Euro unterstützen.

 

Weitere Informationen zum Projekt

 

Schutz des Saran-Waldes

 


 

Der Saran-Wald ist ein ursprünglicher Wald von 30.000 Hektar und gehört nach angestammten Recht den indigenen Dajak. Ihre Spende hilft diesen Wald vor der Zerstörung durch die Palmölformen zu schützen, damit er auch weiterhin den Dajak eine gesicherte Zukunft bietet. Der Saran-Wald wir auch als Freilassungswald für die Orang-Utans aus Sintang dienen.

Projekt-Kosten: 100.000€

 

Weitere Informationen zum Projekt

 

Wiederaufforstung / Tasikoki

 

Masarang erwirbt Wälder mit hohem Naturschutzwert in Nord Sulawesi zusammen mit den Gemeinden vor Ort und versorgt die Bauern mit Bäumen für ein nachhaltiges Einkommen.

Kosten pro Farmer: 30,00€

Das Tasikoki Wildtierrettungs-Zentrum benötigt finanzielle und tatkräftige Unterstützung durch Volontäre, um seine strategische Funktion zu erfüllen.

 

Weitere Informationen zum Projekt

 

Rettung von Wildtieren und Erhalt der Biodiversität

 

Das Wildtier-Rettungszentrum Tasikoki auf Nord-Sulawesi ist auf die tatkräftige und finanzielle Unterstützung durch Volontäre angewiesen. Für die Volontäre ist es eine unvergleichliche Erfahrung. Tasikoki sucht immer engagierte Mithelfer. Besucht uns! Die Kosten (Unterkunft, Vollpension, und Beitrag für die Tiere) richten sich nach der Dauer des Aufenthaltes.

 

Weitere Informationen zum Projekt