Rigoberto Lima Choc, 28, Lehrer und Aktivist, wurde am 19. September vor einem Gerichtsgebäude in Petén, Guatemala, erschossen. Am Vortag entschied das Gericht: Der Palmölkonzern Repso darf nicht weiter produzieren, solange er Böden und Flüsse vergiftet. Weitere Aktivisten aus der indigenen Bevölkerung wurden verschleppt. Ist es lebensgefährlich, sich gegen Großkonzerne zu wehren? Das internationale Netzwek Friends Of The Earth hat eine Petition aufgesetzt. Solidarisiert euch: friends of erarth international (in Englisch)