Tag: 28. Februar 2017

Regenwälder: Kein Planet der Affen

Meerkatzen, Gorillas und Löwenäffchen sind nur drei von 300 bedrohten Primatenarten. Das belegt eine neue Studie. Der Mensch lässt ihnen keinen Platz auf der Erde. Weitere Infos: ZEIT – online

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Indonesien: Geschäfte mit Regenwald-Zerstörern

Palmöl hat einen schlechten Ruf: Sein Anbau ist für Brandrodungen, die Zerstörung von Mooren, Treibhausgasausstoß und Luftverschmutzung verantwortlich. Ein Bericht der Umweltorganisation Greenpeace legt nun offen, welche Banken die Konzerne finanzieren, die den begehrten Rohstoff mit Raubbau-Methoden produzieren. Weitere Infos: klimaretter.info

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Mexiko: Mord an indigenem Umweltaktivisten

Am 15.01.2017 ist der international bekannte indigene Umweltschützer Isidro Baldenegro López im Bundesstaat Chihuahua erschossen worden. Der Tod des Aktivisten steht laut Zeugen im Zusammenhang mit der Ermordung anderer Indigener in der Region, die sich ebenfalls für die Erhaltung ihres Territoriums einsetzten. Weitere Infos: Amerika21

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Nigeria/Kamerun: Kein Highway durch den Gorilla-Wald!

Von allen vier Gorilla-Unterarten ist der Cross-River-Gorilla der seltenste: Weniger als 250 Tiere gibt es noch! Sie leben im Grenzgebiet zwischen Nigeria und Kamerun – und die größten Gefahren für ihr Überleben sind Abholzung, Straßenbau und Wilderei. Um den Lebensraum der Cross-River-Gorillas zu erhalten, hat Pro Wildlife bereits wiederholt ein Projekt im Kagwene-Schutzgebiet unterstützt: Die […]

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Marinduque – Philipinen: Die vergiftete Insel

Der Bergbau auf Marinduque hat die Natur zerstört und die Menschen krank gemacht. Nun wehren sich die Opfer: Die kleine Insel will den größten Goldkonzern der Welt verklagen. Weitere Infos: Süddeutsche

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